Realistische Malereien konfrontieren mit sexualisierter Gewalt im Raum der katholischen Kirche
Ausstellung mit Arbeiten von Rinaldo Greco
8. bis 21. März 2024, Citykirche Aachen
AG „Wiedervorlage: Aufarbeitung (Macht) Missbrauch“
Der Wirklichkeit ins Gesicht sehen: Das ist der Anspruch der Kunst von Rinaldo Greco. Sein Realismus ist einfühlsam, seine Stilmittel erzielen eine ausdrucksvolle Klarheit.
Rinaldo Greco befasst sich mit seiner Kunst mit den tatsächlichen Situationen, er verabscheut die trügerischen Illusionen eines verführerischen Optimismus.
Sein Thema: die Wirklichkeit des Missbrauchs im Raum der katholischen Kirche. Diesen haben Hirten und Lehrer*innen, Seelsorgende und Menschen Begleitende zu verantworten.
Rinaldo Greco beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Missbrauch. Seine Kunst konfrontiert und regt zur offenen Auseinandersetzung an.
Rinaldo Greco ist ein italienischer Maler. Er lebt in Deutschland.
Die Ausstellung ist werktags von 11:30 bis 18:00 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 9:15 Uhr bis 18:00 Uhr. Vernissage ist am 8. März um 18:30 Uhr. Die Einführung hält Dr. Richard Hüttel.
Sexualisierte Gewalt im Raum der Kirche: eine Wirklichkeit, der weiter ins Gesicht geschaut werden muss. Der italienische Künstler Rinaldo Greco lädt mit realistischen Malereien dazu ein: im Rahmen der Ausstellung „MissBrauch“ vom 8. bis 21. März in der Citykirche Aachen.
Seine Bilder befassen sich einfühlsam und klar zugleich mit den tatsächlichen Situationen, denen Betroffene ausgesetzt waren und sind. Rinaldo Greco verabscheut die trügerischen Illusionen eines verführerischen Optimismus, dass wieder alles gut werde oder sei.
Die Ausstellung ist werktags von 11:30 bis 18:00 Uhr geöffnet, samstags und sonntags von 9:15 Uhr bis 18:00 Uhr.
Vernissage ist am 8. März um 18:30 Uhr. Die Einführung hält Dr. Richard Hüttel. Veranstalter ist die AG „Wiedervorlage: Aufarbeitung (Macht) Missbrauch.